Impfschaden und Impf - Folgen beim Hund
Werden unsere Hunde krank geimpft? |
Um sich selbst ein Bild zu machen haben wir hier einige Seiten aufgeführt die zum nachdenken anregen sollen Um die Sicherheit unserer Statistik zu erhöhen, benötigen wir noch weitere Daten zu den folgenden Erkrankungen, obwohl sich schon durch die Zwischenergebnisse genügend Grund zum Zweifel an dem Impfungen ergibt. Krebs- 31% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung Krampfleiden- 63% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung Hirnhautentzündung- 75% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung Herzerkrankungen- 26,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung Nierenschäden- 40,5% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung Lähmungen- 52% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung Paralyse des Abdomens- 64,7% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung Leberschäden- 47% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung Beschränktes Konzentrationsvermögen des Hundes - 68,4% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung Autoimmunerkrankungen - 54,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung Hunde die an den Erkrankungen erkrankten gegen die sie geimpft wurden: Hepatitis- 63,6% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung Parainfluenza- 50% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung Parvovirose - 68,2% innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung Staupe - 55,6% innerhalb von 3 Monaten nach Impfung Leptospirose - 100% innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung Mit Ausnahme von Staupe und Leptospirose , wo nicht genügend Hunde zur Erhebung statistisch relevanter Werte vorhanden waren, entsprechen alle oben angeführten Ergebnisse einem Alpha wert von mehr als 3, das bedeutet das ein enger Zusammenhang zwischen Impfung und Erkrankung erwiesen ist. In allen Fällen erkrankten zumindest über 50% der Hunde innerhalb der ersten 3 Monate nach Impfung. Dies erhärtet die Ansicht das Impfungen nicht nur nutzlos sind sondern auch die Erkrankung oftmals erst verursachen. Website:http://www.hunde.com/forum/d171241.html |
Die Dunkelziffer der Impferkrankungen ist sehr hoch!
Viele Krankheiten beim Hund werden nicht im direkten Zusammenhang mit Impfschäden erkannt, da die Entwicklung der Krankheit, zwischen Impfung und Krankheitsbild über mehrere Monate entlang dauern kann.
Als direkte Impfreaktion sind die typischen Symptome häufige Müdigkeit, Erbrechen, Durchfall, gefolgt von Husten, Ohrenentzündung, Blasen/Scheidenentzündungen, Mandelentzündungen, Vorhautkatharr bei Rüden, Magenschleimhautentzündungen, usw.
Alles das hervorgerufen, durch die Schwächung des Immunsystems.
Schlimmstenfalls reagieren die Welpen nach einer Impfung mit Zittern, Schüttelfrost, Bewegungs -und Gleichgewichtsstörungen und Krämpfen. ( Das wird dann meist fälschlicherweise als Epilepsie diagnostiziert. Diese Reaktion zeigen Welpen immer zwischen dem 8 und 13 Tag nach der Impfung. Da geht es dann um Leben und Tod!
Weitere Folgen von Impfungen können sein :
Gesichtsschwellungen, Hauterkrankungen, unstillbarer Juckreiz, Anämie, Nervenentzündungen, Lähmungen, Pannikulitis, Vaskulitis u.a.m. ausgelöst durch die Konservierungsstoffe Thiomersal, Aluminiumphospat, Aluminiumhydroxid und Antibiotika wie Gentamixin, gentamycinsulfat oder Neomycinsulfat.
Die Reaktion treten meist nicht sofort nach der Impfung auf, es kann teilweise Monate dauern, denn die Metalle lagern sich im Körper ab.
Aus schriftlichen Information verschiedener Universitäten: Zitat:
„Wir wissen, dass solche Reaktionen immer wieder einmal bei verschiedenen Rassen auftreten, - besonders betroffen sind kleinwüchsige Rassen.
Und.. „ Impfreaktion bei Hunden sind bekannt, werden jedoch selten gesehen. Typische Symptome sind: Unwohlsein, Fieber, Schwellung an der Impfstelle und Hautreaktionen.
Noch seltener werden schwerwiegende Symptome im Zusammenhang gesehen, wie immunbedingte Erkrankungen.
Selten kann es auch zu einer Enzephalitis kommen, dies kann durch einen Impfdurchbruch hervorgerufen werden, z.b. eine Staupe Erkrankung durch das Staupe-Virus im Impfstoff, oder die Impfung kann zentral eine Immunantwort auslösen.
Aus dem Buch des Tierarztes Dr. Wolff:
„Bei zu frühzeitiger Impfung, also Impfung in das noch ungefestigte Immunsystem, kann es zu Hirnreizungen“ kommen.
Aus der Veröffentlichung des Veterinary-Vaccinology:
ein bekanntes Problem bei „Staupe-Impfungen“, besonders bei denen, die sich in Hundezellkulturen vermehren ( Lebendimpfstoff, wie Vanguard 7—Kombi aus Lebendimpfstoff gegen Staupe Hcc Virus-(Zwingerhusten, Parvovirose (Zellkultur) und inaktiven Impfstoff gegen Leptospirose) ist das gelegentliche Auftreten von Impf-Enzephalitis
Aus einer Impfempfehlung/Beipackzettel der Pharmaindustrie:
„die hundezellangepassten Impfungen sollten nicht bei Welpen mit weniger als 10 Wochen angewendet werden, da das Risiko der Impfschäden zu groß ist.
Leider wird in manchen Zuchtordnungen von Vereinen vorgeschrieben, dass Welpen zur Wurfabnahme und in der 8 Woche komplett geimpft sein müssen.
Das bedeutet, dass Züchter durch ihren Verein möglicherweise in die Mitschuld geraten, wenn Welpen einen möglichen Impfschaden erleiden.
Hier muss schnell ein Umdenkprozess herangeführt werden
http://www.centrumfuerlebensenergie.de/impfungen.htm
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Unsere voll gesunde Hund hat am 10 Juli nexgard Zeckentablette bekommen, am 17 Juli war seine Jahres Impfung , am 19 Juli fing unsere Drama. Max fast 7 jährige Mischling Hund fing an sich im Kreis zu drehen,so was habe ich noch nicht gesehen. Immer wieder und immer wider , er war wie verirrt,die Augen total groß und leer,sein glänzende Fell wirkte nass oder fast fertig,er zitterte,knurrte leise aber fast ganze Zeit. Sind schnell zum unseren Tierarzt mit Verdacht " Insekten Stich" ? Der Arzt gab ihm antihistaminika Spritze. Das war Freitag. Samstag von vorne mehrere Anfälle, Tierklinik, Blutabnahme, Antibiotika. Nachmittag wieder unsere Tierarzt, kein Antibiotikum geben sondern luminaletten gegen Epilepsie. Unsere Max wirkt verwirrt,krank , unsicher , er sucht Kontakt zu uns was war nicht seine Art,er liegt auf seinem Platz aber hält Kopf hoch, hat Angst. Die Anfälle kommen und gehen. Unsere Meinung ist dass die Impfung oder nexgard Zeckentablette und Impfung ihn krank gemacht haben.
Wir suchen andere betroffenen und bitten um Hilfe
Hallo Rosa,
dass hört sich richtig übel an.
Leider kann die Gabe von Next Gard genauso dafür verantwortlich sein wie die erhaltene Impfung. Vielleicht auch beides zusammen .
Bitte rufen Sie uns morgen am Samstag an- für Notfälle sind wir erreichbar. Wir besprechen gerne wie wir ihrem Hund helfen können.
Tel. 0173 9601700
Er war zu diesem Zeitpunkt 6 Jahre alt.
Vorausgegangen waren Durchfall und Leistungsabfall während des Auslaufs mit dem Fahrrad.
Eine Uktraschalluntersuchung ergab Veränderungen in den Nieren und der Milz.
Auf eine Biopsie hatten wir wegen des Zustands der Nieren verzichtet.
Die Tierärzte vermuteten als Ursache das industriell verarbeitete Futter, eine genetische Veranlagung, sowie vorangegangene Impfungen.
Da es sich um ein Tier aus einer Zucht handelte, können genetische Veranlagungen weitestgehend ausgeschlossen werden.
In der Zuchtlinie waren bisher keine derartigen Erkrankungen aufgetreten.
Die letzte Imppfung wurde 2020 durchgeführt.
Eine Umstellung des Futters auf gekochtes Hühnerfleisch und die zusätzliche Gabe von Zeolith und Krillöl brachten keine Erfolg.
Anfang Juli 2024 ist unser Hund gestorben.
Es bleibt die Frage nach der Ursache und ob die Grundimmunisierung im Welpenalter schon zu einer Schädigung der Nieren und der Milz geführt hat.
Hallo Rainer,
zuerst mein Beileid zu dem Verlust deines geliebten Hundes.
Niereninsuffizienz kann in jedem Alter zuschlagen. Was genau am entstehen schuld ist, ist weniger bekannt. Impfungen beeinträchtige immer den Körper. Es ist belastend und vor allem sind die Mehrfachimpfungen stark auffällig, da diese Viren den Körper im natürlichen Sinn so niemals befallen würden.
Unsere Einstellung zu fertigen Hundefutter kann man hier auf unserer Website nachlesen. Es ist eine reines Geldgeschäft zu Lasten der Tiere, denn gesund und natürlich ist etwas anderes. Das eine Form von Dauer - Dehydration durch Trockenfutter entstehen kann, sollte jeder Hundehalter wissen.
Siehe hier in unserem Shop:
https://www.wolfacademy-hundegesundheit-shop.de/video-cd/seminare-videos-fuer-hundehalter/hundeernaehrung.html
Wenn andere Hunde aus dem Rudel ( und auch nicht bei den Großeltern) bereits Niereninsuffizienz hatten, halte ich es für unwahrscheinlich das es sich um Vererbung handelt.
Das geben von Hühnerfleisch ist leider auch eher belastend für den Hund, da Hühner voll geimpft sind und auch leider oft Antibiotika in der Nahrung haben.
Es wäre eine Behandlung nötig gewesen, die direkt auf die Nieren zugeschnitten sein sollte.
Doch , dass nutzt jetzt Deinem Hund nicht mehr.
Wir halten Trockenfutter und Impfungen schon für verantwortlich den Hundekörper ins Ungleichgewicht zu bringen.