Oft wird von Tierärzten und Hundebesitzern davon ausgegangen, dass der Hund eine
Futtermittelallergie hat, wenn es ihn juckt oder er unter ständig wiederkehrenden Durchfällen leidet.
Tränende Augen, Niesen, viel Gras fressen, entzündete Ohren und vieles mehr könnten dafürsprechen.
Tierärzte raten oft dazu dem Hund mit einer Ausschlussdiät eine Besserung der Symptome zu bringen.
Wenn dies nicht hilft (was auch ganz klar oft leider so ist) wird dem Hund Apoquel oder andere Präparate verabreicht damit er eine Erleichterung vom Juckreiz bekommt.
Wenn ein Hund unter massiven Juckreiz leidet, dann ist die Gabe eines dieses Mittel eine sehr gute Wahl. Leider sind diese Mittel sehr teuer und haben den Nachteil, wenn Se abgesetzt werden ist der Juckreiz schnell wieder da.
Doch was ist, wenn es sich nicht um eine Futtermittelallergie handelt, sondern um ein Canides Mastzellenaktivierungssyndrom?
Sie haben noch nie davon gehört? Ihr Tierarzt auch nicht- nicht wundern.
Es wird nicht viel darüber gesprochen und auch nicht darüber, dass das C-MAS bei Hunden eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden sollte.
Hier können Sie mehr über das canide Mastzellenaktivierungs-Syndrom lesen.
Falls Sie dann den Verdacht haben das auch Ihr Hund darunter leidet und es sich schön längst nicht mehr um eine einfache Futtermittelallergie handelt, dann sollten Sie die C-MAS -Fellanalyse bei uns machen lassen.
Das Geld ist sehr gut investiert, da bei C-MAS einige Dinge zu beachten sind die zu einer deutlichen Verbesserung der Hundegesundheit und des Verhaltens führen können.
Durch die C-MAS Analyse werden Sie ihrem Hund besser bei seiner Problematik helfen können und dadurch seine Lebensqualität deutlich verbessern.
Bildquelle: Iris Leupold_Schäfer